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EMP - Ein Survivalroman

Kapitel 27


  
Heute wollte er es wissen. CityGuy, der eigentlich Norbert hiess, und seinen Namen von Kindheit an nicht hatte ausstehen können, war des vorsichtigen Rumtastens in der näheren Umgebung müde. Daher hatte er sich vorgenommen, sich heute aus dem Schatten seines Häuserblocks hervorzuwagen, um die ehemaligen Zentren der Zivilisation zu erkunden.

Sein Wohnviertel hatte er schon hinter sich gelassen. Dort war es wie auch in den Tagen zuvor gewesen: Grossteils menschenleer, aber immer wieder zogen finster aussehende Gruppen von Menschen, denen man lieber nicht zu nahe kommen wollte, von Haus zu Haus. Ob die ganzen Menschen sich wohl wie er in ihrer Wohnung verschanzt hatten? Oder waren sie geflohen?

Hin und wieder hatte er kurz ein Gesicht hinter einem der Fenster in den Wohnhäusern erblickt. Zumindest einige waren also zuhause, so wie er. Die Sprachlosigkeit zwischen den Menschen war schon erschreckend. In Normalzeiten fiel es nicht weiter auf, weil durch Fernsehen und das allgemeine Geschäftsleben ein scheinbarer Kontakt vorgegaukelt wurde, aber jetzt war es schon bitter, erkennen zu müssen, das es keine menschlichen Kontakte ausser Plünderungen gab.

Wie es wohl in der Innenstadt aussah? Ausser einem guten Messer hatte er eigentlich nichts dabei, um sich im Ernstfall zu schützen. Das war auch der Grund gewesen, warum er solange gezögert hatte, sich weiter von seiner Wohnung zu entfernen. Wenn er ehrlich zu sich selber war, musste er sich eingestehen, dass es jetzt auch nicht wachsender Mut, sondern eher wachsender Hunger gewesen waren, die ihn zu dem grösseren Erkundungsgang bewogen hatten.

Dank der freundlichen Leute aus dem Notfall-Netz hatte er zwar noch einiges an Essen und vor allem Trinken auftreiben können, aber auch diese Ressourcen gingen zur Neige. Er hätte zwar auch aufs Land fliehen können, aber er hatte den Eindruck gewonnen, dass es auch die Landbewohner aus dem Netz nicht einfach hatten und es eigentlich nicht riskieren, jemanden wie ihn durchzufüttern. Was hatte er so einem Bio-Kleinbauern auch zu bieten? Er könnte sich um das dortige Netz kümmern, aber das taten die jeweiligen Inhaber bestimmt gern selbst. Zum Holzhacken oder gar Garten umgraben fühlte er sich weniger berufen. Natürlich würde er auch sowas machen, wenn es benötigt würde, aber CityGuy war eher das Gegenteil von einem grossen starken Mann. Klein und mager würde als Beschreibung besser zu ihm passen. Ausserdem war er die Grossstadt gewöhnt. Er hatte noch nie auf dem Land gelebt.

Aufgeschreckt aus seinen Gedanken stellte CityGuy fest, dass seine Blicke einem knatternden Oldtimer folgten, der an ihm vorbeifuhr, als sei es das Normalste der Welt. Hier in der Gegend waren die stehengebliebenen Autos weitgehend zur Seite geräumt, sodass der Oldtimer gut vorankam. CityGuy fand das äusserst bizarr und fragte sich erneut, was wohl weiter vorne auf ihn warten würde.

Die Kaiserstrasse war nicht mehr fern, als er das zweite Auto sah und kurz dahinter das dritte. Die ersten beiden hatten ihn an eine Oldtimer-Parade erinnert, aber das dritte Auto war zwar alt, aber alles andere als aufpoliert. Der Kleinlaster schien eher kurz davor auseinander zu fallen. Dennoch zog er tapfer an CityGuy vorbei. Aus dem Fenster sah CityGuy ein Kind, das ihm fröhlich zuwinkte. Irgendwie passte dieses fröhliche Winken überhaupt nicht zu den Erlebnissen der letzten Tage.

Kaum hatte CityGuy die Kaiserstrasse erreicht, wandelte sich das Strassenbild komplett. Hier war sogar mehr Betrieb als in normalen Zeiten. Die Strasse erinnerte zwar kaum noch an Frankfurt in Mitteleuropa, sondern sah eher so aus, wie CityGuy sich Bombay vorstellte, aber die Leute auf der Strasse gingen eindeutig ihren normalen Geschäften nach und trachteten nicht jedem Passanten nach dem Leben.

Die Fussgängerzone hatte sich in einen Marktplatz oder eine Art Flohmarkt verwandelt. Aus verschiedenen Ecken dröhnte unterschiedliche Musik, die sich mit dem Geschrei der Verkäufer zu einer wahren Kakophonie vereinigte. Nur die Leuchtreklame fehlte, aber da es Tag war, fiel das nicht weiter auf.

Ein wahrhaft verlockender Duft zog ihn unwiderstehlich zu einem Hähnchenstand. Der Hähnchenverkäufer brutzelte seine Hähnchen - wahrscheinlich mit Gas gegrillt - als wäre es das Normalste der Welt. Der Umsatz war aber bestimmt besser als sonst, denn die Warteschlange war recht ansehnlich und CityGuy musste eine Viertelstunde warten, bis er endlich seine Zähne in das verlockende Hähnchenfleisch graben konnte. Wie gut, dass er Geld mitgenommen hatte. Das halbe Hähnchen war zwar mit 6 Euro recht teuer gewesen, aber CityGuy fand das für die Situation durchaus angemessen.

CityGuy zwang sich, langsam zu essen, denn obwohl er immer mal wieder was zu essen gefunden hatte, war sein Magen an einen solchen Schmaus nicht mehr gewöhnt. Das Fett tropfte ihm aufs Kinn und es war ein durchaus sinnliches Erlebnis, es sich mit dem Handrücken abzuwischen.

In gehobener Stimmung schaute CityGuy sich nach einer Sitzgelegenheit um, denn im Stehen war es doch nicht so bequem, wie im sitzen. Keine zwanzig Meter entfernt waren etliche Bierbänke aufgebaut und CityGuy konnte ein Plätzchen ergattern. Hier konnte man Getränke bekommen, und obwohl CityGuy sich bewusst war, dass es unvernünftig war, bestellte er sich zur Feier des Tages ein kleines Bier.

Seine Sitznachbarn schienen teilweise genau so überrascht von den paradiesischen Zuständen, wie er, andere sassen hinter ihrem Bier, als wäre dies ganz normal. Hin und wieder schnappte CityGuy ein paar Gesprächsfetzen auf: "Wenn ich das gewusst hätte..", "Die Luden wissen wohl wie man lebt...", "... war sofort klar, wer das Sagen hat..", "... bringen echt Ordnung in den Betrieb...", "... schade, dass mein Geld so knapp ist...".

Ansonsten sass er einfach ruhig da, knabberte Stück für Stück von seinem Hähnchen ab und genoss sein Bier in kleinen Schlucken. Das gab ihm Zeit, sich innerlich an die Situation zu gewöhnen. Ausserdem musste er sich überlegen, was er hier eigentlich vorhatte. Auf solche Zustände war er überhaupt nicht vorbereitet. Wer hätte denn schon angesichts der Katastrophe mit Brathähnchen und Biergarten gerechnet?

Hier schien die Welt auch ohne Stromnetz zu funktionieren. Wie konnte das sein? Es sah so einfach aus. Ein kräftig gebauter Mann schob eine Sackkarre voller Eisblöcke an CityGuy vorbei und betrat damit das Innere des Biergartens. Wenige Minuten später verliess der Mann das Haus wieder ohne Eisblöcke und steckte sich beim Rausgehen ein Stück Papier in die Hosentasche, vermutlich seine Bezahlung. Das erklärte schon mal, warum CityGuys Bier durchaus angenehm gekühlt war.

Die Neugier trieb ihn voran, daher beendete er sein Festmahl bald und schloss sich der Menschenmenge an, die sich langsam die Strasse entlangschob. An den Marktständen gab es alles zu kaufen, was das Herz begehrte. Das fing an mit allen Arten von Nahrungsmitteln, über Kleidung bis hin zu technischen Geräten. An vielen Ständen, die Wertsachen verkauften, prangten Schilder, die mit "An- und Verkauf" geldlose Menschen verlockten, ihre Uhren und Schmuck zu verkaufen. Ein ehemaliges Reisebüro hatte sich in ein Pfandleih-Haus verwandelt.

Die Menge teilte sich, das heisst, um genau zu sein, wurde sie von zwei kräftig gebautern Männern in schwarzen Anzügen geteilt. Den beiden Männern folgte ein untersetzter Mann um die fünfzig, der ein weisses Jacket trug, ein Cowboy-Hut aufhatte und auf einer dicken Zigarre rumbiss. Seinen dicken Hals zierten mehrere Goldketten. Der Mann winkte der Menge huldvoll zu, was vor allem die Händler, aber auch einige der Passanten in begeisterte Rufe ausbrechen liess. "Marco! Marco!", riefen sie, "Marco for President!". Dem hohen Tier namens Marco folgten zwei weitere gefährlich aussehende Leibwächter. Vier andere Männer, die auch so aussahen, als wäre mit ihnen nicht zu spassen, liessen sich von den Händlern Geld geben. Die Händler rückten ihr Geld meistens freiwillig raus, als wären sie dieses Procedere schon gewöhnt. Einer der Händler wollte wohl nicht genug zahlen, und ehe er sich versah, hatte ihn der Geldeintreiber am Kragen gepackt und gründlich durchgeschüttelt. Daraufhin zählte der Händler eilig noch mehr Geldscheine ab, bis der Eintreiber zufrieden war.

CityGuy stand zufällig gerade neben einem Mann mit einem Bauchladen voller kleiner Radios. Da sich CityGuy mit Radioverkäufern in gewisser Weise mehr verbunden fühlte, als mit den meisten anderen Menschen, traute er sich, den Verkäufer anzusprechen und fragte: "Was war denn das?".

Der Radioverkäufer lachte und sagte: "Du meinst wohl eher 'wer war das?'. Das war King Marco, wie du bestimmt mitgekriegt hast. Marco war schon vorher einer der grossen Bosse in diesem Viertel. Und als dann der Stromausfall kam, hat er ruckzuck alles organisiert und markiert jetzt hier den König. Wir haben ihm alle viel zu verdanken. Ohne ihn und die anderen Bossen würde es hier vielleicht genauso zugehen, wie in anderen Städten, wo anscheinend alles drunter und drüber geht. Aber wie du gesehen hast, macht der Marco schon seinen Schnitt. Er ist der einzige von den Bossen, den wir Fussvolk ab und zu zu sehen kriegen. Anscheinend hat er eine Art Starfimmel. Seine Kollegen halten sich immer schön im Hintergrund, haben aber auch viel Macht.".

"Aha.", staunte CityGuy, "kommen diese Bosse aus dem Sexshop-Gewerbe?".

"Gut erkannt, logisch. Wer sonst sollte in dieser Gegend das grosse Sagen haben?", antwortete der Radioverkäufer. "Aber mit dem Sex lässt sich momentan nicht viel Geschäft machen. Das Suppengeschäft läuft hingegen besonders einträglich. Aber auch die Grillhähnchen laufen nicht schlecht. Schau, da hinten die Damen, die an der Gulaschkanone verkaufen. Die gingen vorher einer anderen Beschäftigung nach.". Dabei grinste er anzüglich.

So allmählich begriff CityGuy, was hier vor sich ging und fand die Lösung eigentlich gar nicht so schlecht. Besser als sich in der Wohnung vor Plünderern zu verstecken war es allemal.

"Gibts hier auch Jobs?", fragte er den Radioverkäufer.

"Kommt drauf an, was du so drauf hast." entgegnete dieser.

"Von Funk, Computern und Internet versteh ich einiges.", gab CityGuy zur Auskunft.

"Haha, Internet ist lustig. Das gibts doch gar nicht mehr.", lachte der Andere.

"Doch, doch, das gibts noch, zumindest ein bisschen. Und ich bin der Frankfurter Knotenpunkt.".

"Du bist was? Mach keine Witze! Ne mal im Ernst, was kannst du denn so bieten?", fragte der Radioverkäufer, der sich wohl verschaukelt fühlte.

"Ich mein das bitterernst, aber für die Details kenn ich dich noch nicht gut genug. Geh einfach mal davon aus, dass ich eine Art Internet zu bieten habe. Was könntest du mir bieten?", antwortete CityGuy.

"Selbst kann ich dir natürlich nichts bieten, aber ich wette Marco würde sich alle zehn Finger nach einer Art Internet abschlecken. Ich könnte dich hinbringen. Übrigens mein Name ist Carlo.", schlug Carlo vor und reicht CityGuy die Hand.

"Mein Name ist Norbert.", sagte CityGuy fast mechanisch, so erstaunt war er darüber, wie schnell das alles ging. Etwas verspätet erwiderte er den Handschlag. "Ist dieser Marco denn soweit in Ordnung?", fragte er vorsichtshalber.

"Der Marco, tja, Geschäfte will der schon machen, aber das ist ja eh klar. Wenn man sich anständig verhält, ist er eigentlich sehr fair. Aber mit Leuten, die ihn übers Ohr hauen wollen, kann er ziemlich rabiat werden. Loyalität wird sozusagen belohnt. Ich hab schon vor dem Crash für Marco gearbeitet, zumindest immer mal wieder, und hab es nie bereut. Auf komm.". Carlo schlug CityGuy kumpelhaft auf die Schulter und bedeutete ihm, sich in Bewegung zu setzen.

Nach etwa zweihundert Metern, die sich wegen der Menschenmassen ziemlich zogen, standen sie vor einem Sex-Etablissement mit zwei verschränkten Herzen über der Eingangstür. CityGuy fühlte sich nicht sehr wohl dabei, in so einen Sex-Tempel zu gehen, denn normalerweise mied er solch zwielichtige Umgebung. Er überwand sich jedoch und folgte Carlo in kurzem Abstand. Drinnen erwarteten ihn jedoch keine leichtbekleideten Mädchen, sondern eine Art Bistro. Die Bedienungen hatten zwar nicht viel an, aber wie ein Sexshop oder gar Striptease-Lokal sah es gar nicht aus. Nur ein paar unanständige Bilder an den Wänden erinnerten noch an den normalen Zweck dieses Etablissments.

"Tagsüber bringt der Bistrobetrieb zur Zeit mehr Kohle als Sex.", raunte Carlo CityGuy leise zu, als hätte er geahnt, was seinem Begleiter durch den Kopf ging. Einer vollbusigen Bedienung klapste Carlo auf den prallen Hintern und nickte ihr fröhlich zu. Ihr schien das gar nichts auszumachen, denn sie grinste ebenso freundlich zurück. Carlo sah das aber kaum noch, denn er strebte schon zügig einem Gang hinter dem Bistro-Raum zu, CityGuy im Schlepptau.

Am Ende des Ganges war eine schwere Tür, an die Carlo kräftig klopfte. Eine brummige Stimme tönte nach einer Weile von drinnen "Herein!".

Der grosse Boss hatte noch Besuch. Ein Priester in Soutane stand ihm gegenüber. Marco setzte gerade seine Unterschrift auf ein Blatt Papier und überreichte es dem Geistlichen mit den Worten: "Hiermit müssten Sie erstmal genug Nahrung für Ihre Schäfchen bekommen.". Der Geistliche bedankte sich überschwenglich und verliess den Raum. CityGuy fiel erst nach mehreren Augenblicken auf, dass sein Mund sperrangelweit offen stand. Mit soetwas hatte er nicht gerechnet. Dieser Tag bot eine Überraschung nach der anderen. Vielleicht war es aber auch völlig normal, dass die mafiösen Bosse dieser Welt ihre Seele mit Spenden freikauften.

"Grüss dich Carlo.", sagte der grosse Maqrco, kurz nachdem er die Spitze einer neuen Zigarre abgebisen hatte. "Wen hast du mir denn heute mitgebracht?"

"Das ist Norbert und Norbert behauptet, ein eigenes Internet zu haben, was ich mir nicht so ganz vorstellen kann, aber auf jeden Fall sucht er Arbeit und kennt sich mit Technik aus.", stellt Carlo CityGuy vor.

Bevor CityGuy Carlos Aussage genauer erläutern konnte, dröhnte Marcos Stimme: "So so, ein eigenes Internet. Das musst du mir genauer erklären. Nehmt doch Platz, dann ist es gemütlicher.".

Nachdem er sich hingesetzt hatte, erklärte CityGuy was es mit dem Notfallnetz auf sich hatte. Ihm war zwar nicht ganz wohl dabei zumute, zu verraten, dass er eine funktionierende Funkanlage hatte, aber schliesslich muss man auch was riskieren, wenn man was gewinnen will und sein Internet war schliesslich sein einziger Trumpf.

Marco schien interessiert, denn er lauschte aufmerksam und stellte intelligente Fragen. CityGuy stammelte etwas, als er versuchte klarzumachen, dass das Notfall-Netz frei sei und dass er es nicht verkaufen sei, aber ansonsten konnte er anscheinend recht gut verständlich machen, wie das Notfall-Netz funktionierte.

Die Tatsache, dass das Notfall-Netz nicht zu verkaufen sei, schien Marco nicht weiter zu verwundern, vielleicht weil das alte Internet ja auch nicht einer Person oder Firma gehört hatte. Über CityGuys Schilderung des Fahrrad-Generators musst er herzlich lachen. Er versicherte CityGuy, dass er ihm genug Strom für seine Geräte zur Verfügung stellen könne.

Schliesslich einigten sie sich darauf, dass CityGuy am nächsten Tag vormittags wiederkommen sollte, um dann mit einer Leibgarde seine Ausrüstung abzuholen. Sogar ein relativ sicheres Zimmer hatte Marco CityGuy angeboten, als CityGuy klarmachte, dass er niemals ohne seine Ausrüstung schlafengehen würde und dass ein täglicher Transport der Geräte wohl zu gefährlich und umständlich wäre. Das Zimmer schaute CityGuy sich noch an, um sicherzugehen, dass es auch zumutbar war. Es ähnelte einem gewöhnlichen Hotelzimmer und eigentlich war nichts dran auszusetzen. Sein zukünftiges Internet-Cafe würde im Bistrobereich eingerichtet werden.

Im Anschluss an die Besprechung lud Marco CityGuy noch zu einer ordentlichen Mahlzeit im Bistro ein. Mehr als gut gesättigt machte CityGuy sich schliesslich auf den Heimweg, voller Gedanken über seine neue Zukunft.

Kaum daheim, ging CityGuy ins Notfallnetz, um seinen Mitstreitern die Neuigkeiten zu verkünden. Von denjenigen, die er antraf, erhielt er viele gute Daumendrück-Wünsche. Teilweise hatten sie auch leichte Bedenken, weil das Netz jetzt Anschluss an mafiöse Kreise erhielt, aber im Grossen und Ganzen trauten auch die Survivalisten auf dem Land einem Sex-König mehr zu als der Regierung.

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