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Jenseits des Ölgipfels

Kapitel 5


  
Die Unruhe trieb Jens am nächsten Morgen schon früh aus dem Bett. Die vergangene Nacht schien ihm wie ein einziger Traum von grossen Töpfen. Was für eine Schnapsidee ihn da mal wieder verfolgte. Aber seine ersten Berechnungen am letzten Abend hatten ergeben, dass es sich möglicherweise durchaus lohnen könnte, Billigmahlzeiten im Bistro anzubieten.

Da er sowieso schon wach war und nichts besseres zu tun hatte, beschloss Jens, beim Kochen in der Armenküche mitzuhelfen. Die freundlichen Helferinnen würden sich bestimmt über zusätzliche Hilfe freuen und bei dieser Gelegenheit könnte er ein bisschen Großküchen-Luft schnuppern. Mit grösseren Mengen Eintopf hatte er bisher nämlich keine Erfahrung und das Überbacken von Baguettes unterschied sich doch deutlich vom echten Kochen.

Wie erhofft, freuten sich die Köchinnen der Armenspeisung, als er bei ihnen aufkreuzte. Er durfte Zwiebeln schneiden, ganze Berge von Zwiebeln.

Als ihm das Wasser in Strömen aus den Augen lief, tröstete ihn eine entzückende junge Frau namens Johanna mit den Worten: "Das Weinen beim Zwiebelschneiden tut gut, denn davon bekommt man schöne Augen.".

"Wirklich. Na, dann sollte ich mal fleissig weiterschneiden, damit das mit den schönen Augen was wird.", sagte Jens und zwinkerte ihr dabei zu. Die vielen netten Frauen waren ein weiterer Vorteil seiner Mithilfe bei der Armenspeisung. Darunter waren auch mehrere recht hübsche Geschöpfe, zu denen auch die dunkelhaarige Johanna zählte. Normalerweise waren sie jedoch alle so sehr von ihrer caritativen Aufgabe beseelt, dass sich keine rechte Flirtstimmung entwickelte.

Zwischen zwei Säcken Zwiebeln musste Jens kurz auf die Toilette. Beim Händewaschen schaute ihm ein junger blonder Mann aus dem Spiegel entgegen.

Eigentlich ganz passabel, dachte sich Jens. Dabei fuhr er mit der Hand durch seine struppigen Haare, die eine seiner Freundinnen immer liebevoll "wuschelig" genannt hatte. Das Kinn war inzwischen eher kantig, seit die Weichheit der Jugend aus seinem Gesicht verschwunden war. Die Nase war vielleicht etwas zu gross, aber das störte ihn nicht. Und an der Schönheit seiner blauen Augen arbeitete er ja gerade.

Auch mit seinem Körper war Jens im Grossen und Ganzen zufrieden. Wenn er sich morgens etwas streckte, maß er gerade eben einsachtzig und seinen Körperbau konnte man mit gutem Gewissen als athletisch bezeichnen. Jens grinste sich im Spiegel an und fühlte sich von sich selbst bei Eitelkeiten ertappt. Aber bei den hübschen Frauen in der Küche war sowas ja auch kein Wunder.

In den letzten Monaten hatte er vor lauter Geldsorgen kaum Sinn für die Damenwelt gehabt, aber inzwischen hätte er gegen eine Romanze nichts einzuwenden. Bei diesen christlich angehauchten Frauen war er sich aber ziemlich sicher, dass sie an einem unverbindlichen Abenteuer nicht viel Freude hätten. Daher beschloss er, sich in diesem Umfeld besser zurückzuhalten. Aber es sprach ja nichts dagegen, dass er die Gesellschaft der hübschen Frauen genoss.

Die nächste Stunde gab ihm noch reichlich Gelegenheit an der Schönheit seiner Augen zu arbeiten, aber bei den letzten drei Zwiebeln hatte er den Eindruck, dass das Tränen etwas nachließ. Vielleicht konnte man sich ja an Zwiebelschneiden gewöhnen. Danach ließ die allgemeine Aktivität etwas nach, weil der Eintopf langsam vor sich hinkochte und nur ab und zu umgerührt werden musste.

Jens genoss die fröhliche Stimmung. Vielleicht war es das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, das die anderen Sorgen abhielt, die bestimmt jeder von den Helfern hatte. Aus den Gesprächen hatte er jedoch entnommen, dass ein grosser Anteil der Helfer bisher in relativ behüteten Umständen lebte. Umso mehr achtete er ihre Bereitschaft, ihre kostbare Zeit mit dem Kochen für arme Leute zu verbringen, weil sie von Haus aus ja noch gar nicht vom Zerfall der Gesellschaft betroffen waren.

Diesmal kamen soviele Menschen zur Armenspeisung, dass das Essen nicht reichte. Silke lief schon ziemlich frühzeitig unruhig hinter den Helfern auf und ab, um immer wieder in die Töpfe zu schauen. Dabei murmelte sie leise Zahlen. Als die ersten Zweidrittel des Eintopfes ausgegeben waren, wurde es jedem der Helfer klar, dass es diesmal mehr hungrige Menschen als Essen gab. In Windeseile wurde beschlossen, in einem Supermarkt Doseneintopf nachzukaufen. Silke veranstaltete eine Sammlung unter denjenigen Helfern, von denen sie wusste, dass sie Geld hatten. Jens wurde glücklicherweise gar nicht gefragt, denn obwohl er nur noch wenige Münzen für den Notfall besaß, hätte er sich mies gefühlt, wenn er nichts gegeben hätte.

Thorsten, der leitende Organisator bugsierte den Lieferwagen des Tafel-Vereins an den Helfern und Wartenden vorbei, was auf dem engen Platz gar nicht so einfach war. Jens erbot sich mitzufahren, um die schweren Dosen zu bewegen. Thorsten nahm sein Angebot gerne an, und so sprang Jens auf den Beifahrersitz. Mit halsbrecherischer Geschwindigkeit bretterte Thorsten auf die Straße, als würde er einen Rettungswagen fahren, bei dem es um jede Sekunde ging.

Ein paar Straßen weiter sah Jens mal wieder eine Warteschlange an einer Tankstelle. Als er das Thorsten gegenüber erwähnte, aktivierte dieser sofort sein Handy und informierte Silke darüber, dass es an dieser Tankstelle anscheinend Benzin gab. Dann erklärte er Jens, dass jetzt alle entbehrlichen Helfer mit ihren oder befreundeten Autos zur Tankstelle fahren würden, um die Wagen voll zu tanken.

Der Supermarkt hatte nur halb soviel Doseneintopf vorrätig, wie sie brauchten, daher fuhren sie noch in einen zweiten Laden. Endlich hatten sie genügend Dosen in den Lieferwagen gepackt und brausten wieder zum Gemeindezentrum. Thorsten fuhr direkt zum Hintereingang, über den man direkten Zugang zur Küche hatte.

Dort waren auch schon mehrere der inzwischen vollgetankten Helferautos angekommen. Jens wurde Zeuge eines bizarren Schauspiels. Das Tor einer Garage wurde geöffnet, auf deren Boden Jens eine grosse Anzahl Benzinkanister sah. Jeder der Fahrer ergriff soviele Kanister, wie er tragen konnte und ging damit zu seinem Auto. Dann nahmen sie Schläuche, die sie in die Tanks steckten und daran saugten. Sobald das Benzin floss, wurde es in die Kanister gefüllt.

Thorsten sah Jens verdutztes Gesicht und erklärte: "Das machen wir jetzt schon seit Wochen so. Die Tanks der Autos beeinhalten immer nur das Benzin für wenige Kilometer, damit es nicht geklaut wird, und wir immer für eine neue Tankfüllung bereit sind. Das neugekaufte Benzin wird dann in die Kanister gefüllt, um genügend Reserven zu haben. Wenn wir das nicht so machen würden, hätten wir öfter gar nicht genug Sprit für unseren Lieferwagen und könnten keine Lebensmittel besorgen. Tankstellen mit Benzin sind nämlich eine Rarität geworden. So, nun lass uns schnell ausräumen, denn ich will auch noch eine Ladung tanken.".

Bis die Eintopfdosen ausgeräumt waren, hatten sich die ersten Autobesitzer schon wieder auf den Weg gemacht, um nach Möglichkeit eine zweite Ladung Benzin zu ergattern. Auch Thorsten fuhr sofort nach dem Ausladen in Richtung Tankstelle.

In der Küche war derweil hektische Aktivtät ausgebrochen. Die verbliebenen Helfer öffneten die Dosen im Akkordtempo und verteilten sie auf mehrere Töpfe, damit sie schneller erhitzt werden konnten. Draußen stand Matthias und hielt die hungrigen Gäste bei Laune. Jens gesellte sich zu ihm, denn er wurde in der Küche nicht gebraucht. Eine Viertelstunde später ging er in die Küche zurück, wo er wie erhofft den ersten Topf mit neuer Suppe in Empfang nehmen durfte. Die Gäste begrüßten ihn mit lautem Hallo und ließen sich dann den Eintopf schmecken.

Am Abend war im Bistro wieder extrem wenig los. Die paar Gäste, die an den Tischen saßen, waren fast ausnahmslos Empfänger von Grundsicherung II, denn die Grundsicherung wurde inzwischen wöchentlich ausgezahlt anstelle von monatlicher Auszahlung und so kam es, dass am Monatsende die Menschen, die sich durch Arbeit finanzierten, deutlich ärmer wirkten, als die Menschen, die vom Staat ernährt wurden.

Ausgerechnet in dem Moment, als Jens die bisher ersten Baguettes im Ofen hatte, fiel der Strom aus. Plötzlich war alles stockdunkel. Vorsichtig tastete sich Jens durch die enge Küche, um in den Gastraum zu gelangen. Auch dort war es dunkel. Einer der Gäste hatte ein Feuerzeug hervorgeholt, aber auch dieses kleine Licht erloscht schnell wieder, gefolgt von einem Schmerzenslaut. Anscheinend hatte sich der Feuerzeugbesitzer die Finger verbrannt.

Hinter dem Tresen wäre Jens fast über Tina gestolpert, die auf dem Boden kauerte. Nachdem sie sich von dem Schrecken erholt hatte, sagte sie: "Gut, dass du da bist. Ich suche verzweifelt nach den Kerzen. Hier müssten noch mindestens zwei Packungen Kerzen sein, aber ich finde sie nicht.".

Also machte sich auch Jens auf die Suche nach den Kerzen. Vorsichtig befühlte er den Innenraum der Regalfächer, öffnete Schubladen und hoffte, dabei nicht in Messer zu greifen oder Gläser umzuwerfen. Etwa bei der sechsten Schublade knisterte es unter seinen Fingern, wie eine Plastikverpackung. Durch die Packung konnte er die länglich runde Form von Kerzen erfühlen.

"Ich hab sie.", rief er erfreut und zog die Kerzen aus der Schublade. "Hast du Feuer griffbereit?".

"Ja, oben bei den Aschenbechern müsste ein Feuerzeug liegen.", antwortete sie. Ein lautes Klirren verriet, dass sie vermutlich die Aschenbecher gefunden hatte, wenn auch nicht so, wie sie es beabsichtigt hatte. Nach einem lauten Fluch flammte jedoch ein kleines Licht auf, denn wie erhofft, hatte neben den Aschenbechern ein Feuerzeug gelegen.

Schnell hatte Jens die Kerzen von ihrer Verpackung befreit und hielt Tina die erste entgegen. Zuerst war die Kerze etwas störrisch und wollte nicht sofort brennen, was Tina mit einer schmerzverzerrten Grimasse quittierte. Als die Kerze endlich brannte, ließ Tina das Feuerzeug sofort erlöschen, warf es auf den Tresen und schüttelte ihre Hand.

Nachdem die erste Kerze mal brannte, ging das Anzünden weiterer Kerzen sehr schnell. Als Kerzenständer benutzte Jens die sauberen Aschenbecher, die sich über den halben Tresen verteilt hatten. Einer davon war zu Boden gefallen und zerbrochen. Tina war schon dabei, im Halbdunkel nach dem Handfeger zu suchen, um die Scherben zusammenzukehren.

Derweil fing Jens damit an, die brennenden Kerzen zu den Gästetischen zu bringen, was die Gäste mit einem langezogenen "Aaah" begrüßten. Eigentlich sah das Bistro sehr romantisch aus mit der spärlichen Kerzenbeleuchtung. Die Stimmung der Gäste schien auch nicht zu leiden, eher im Gegenteil. Seit sie wieder Licht hatten, waren sie richtiggehend ausgelassen. Tina musste sogar eine neue Runde Getränke servieren, als hätten die Gäste im Kerzenlicht ihr schmales Budget vergessen.

Mit einer Kerze bewaffnet ging Jens zurück in die Küche, in der Hoffnung, dass die Restwärme im Backofen gereicht hatte, um die Baguettes zu überbacken. Er hatte Glück, denn obwohl die Baguettes noch nicht so weit waren, wie er sie normalerweise gerne hatte, war zumindest der Käse geschmolzen.

Der restliche Abend im Bistro verlief ziemlich gemütlich. Mit dem Putzen nahm Jens es diesmal nicht so genau, und um sich die Zeit zu vertreiben, bis die Gäste gegangen waren, setzten sich Jens und Tina einfach zu ihnen an den Tisch und beteiligten sich an den Gesprächen.

Die Unterhaltung drehte sich natürlich vorwiegend um den Stromausfall und die vermuteten Gründe dafür. Auch nach einer Stunde war der Strom noch nicht wieder da. Das war natürlich etwas beunruhigend, gab aber auch Anlass zu Witzeleien über Stromausfälle in New York und die angebliche Geburtenschwemme, die es neun Monate später gegeben haben sollte. Tina musste sich einige Anzüglichkeiten gefallen lassen, denn sie war die einzige Frau am Tisch.

Durch die unanständigen Bemerkungen der Gäste etwas aufgeschreckt, bot Jens Tina an, sie nach Hause zu begleiten, als sie das Bistro schlossen. Tina sträubte sich erst dagegen, denn schließlich würde sie ja jeden Abend alleine nachhause gehen. Aber als Jens energisch einwand, dass sonst ja auch kein Stromausfall sei, gab sie nach.

Draussen erleichterte der Halbmond, der durch die dünnen Wolken schimmerte, die Orientierung. Dennoch war es beinahe gespenstisch, die Stadt so im Dunkeln liegen zu sehen. Normalerweise war es nie dunkel in der Stadt, sodass sie jetzt völlig fremd wirkte. Auf dem Weg zu Tina mussten sie durch die nahegelegene Einkaufsstraße gehen, in der sonst die hellerleuchteten Schaufenster mit der aufwendigen Straßenbeleuchtung um die Wette eiferten. Jetzt lag alles in dunkelgrauen Schatten vor ihnen. An mehreren Stellen hörte man Lärm, was Jens bewog, die Lärmquellen vorsichtig zu umgehen.

Plötzlich hörten sie genau auf der anderen Straßenseite lautes Klirren und Rufe. Undeutlich konnte man erkennen, dass dort eine Schaufensterscheibe eingeschlagen worden war. Graue Schemen, die man mit viel Phantasie als bepackte Menschen deuten konnte, bewegten sich von der Einschlagstelle weg. Jens zog Tina in eine kleine Nebenstraße und signalisierte ihr, sich still zu verhalten. "Plünderer.", flüsterte er ihr ins Ohr. Obwohl es in den engen Nebenstraßen dunkler war, führte Jens seinen Schützling auf dem restlichen Weg durch die schmalen Gassen, die menschenleer waren.

"Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast. Das war wohl doch eine gute Idee von dir.", sagte Tina, als sie endlich beim Haus ihrer Eltern ankamen, in dem sie wieder wohnte, seit der Vater ihrer Tochter sie sitzengelassen hatte. Jens wartete noch, bis sie sicher das Haus betreten hatte und machte sich dann auf den Heimweg.

Zu Hause hatte er eine dicke Kerze, die schon seit längerer Zeit unbenutzt vor sich hinstaubte. Jetzt war er sehr froh darüber, sie zu haben. Im Kerzenschein suchte er nach seinem Batterieradio, denn er wollte Genaueres über den Stromausfall wissen. Zuerst zeigte sich das Radio störrisch, denn er bekam keinen Sender rein, aber nach einer Weile hörte er Musik.

Auf eine Ansage des Sprechers brauchte er nicht lange warten: "Willkommen an alle, die jetzt erst zugeschaltet haben. Hier die neuesten Informationen über den fortgesetzten Stromausfall in weiten Teilen Norddeutschlands. Die Ursache des Stromausfalls, der fast ganz Norddeutschland lahmgelegt hat, ist bisher ungeklärt. Vermutet wird jedoch, dass der gestiegende Strombedarf durch elektrisch betriebene Heizgeräte in Kombination mit der momentan herschenden Windstille, die zu einem Stillstand der Windkraftwerke geführt hat, möglicherweise für den Ausfall verantwortlich gemacht werden kann. Die Belegschaften der betroffenen Stromerzeuger unternehmen alles, um bald wieder Strom liefern zu können. Die Bevölkerung wird aufgefordert, auf die Verwendung von elektrischen Heizgeräten, Backöfen, Waschmaschinen und anderen Geräten mit hohem Stromverbrauch zu verzichten, sobald der Strom wieder verfügbar ist.".

Dann kam wieder Musik. Jens dachte daran, dass Stromausfälle in anderen Ländern inzwischen schon längst zum regelmäßigen Alltagsproblem geworden waren und fragte sich, ob das jetzt auch hier öfter vorkommen würde. Wie würde das Leben sein, wenn regelmässig der Strom ausfallen würde? Was würde man da alles brauchen?

Jens griff nach einem Stück Papier und schrieb auf, was ihm alles an Ausrüstungsgegenständen einfiel, die einem bei Stromausfällen das Leben erleichtern konnten. Zualleroberst standen natürlich Kerzen, dann kamen Taschenlampen, batteriebetriebene Campinglampen, Aufladegeräte, Akkus, Autobatterien, Wechselrichter und dergleichen mehr. Ein paar Kerzen konnte er sich bestimmt leisten, wenn er mal wieder Geld hatte, aber auf Dauer wären Kerzen auch sehr teuer. Die anderen Geräte auf seiner Liste überstiegen fast alle sein Budget. Eine billige Taschenlampe wäre vielleicht noch drin und dazu vielleicht passende Akkus samt Aufladegerät. Aber selbst dafür müsste endlich mal einer der Webdesign-Kunden mit offener Rechnung das langerwartete Geld überweisen. Jens beschloss, bei diesen Kunden mal wieder nachzuhaken, denn er hatte das Geld wirklich bitter nötig.

Voller Sorgen ging er ins Bett und hoffte, dass am nächsten Tag wenigstens der Strom wieder fließen würde.

Jenseits des Ölgipfels

Wenn der Wüste das Öl ausgeht. Der kommende Ölschock in Saudi-Arabien - Chancen und Risiken
von Matthew R. Simmons

Peakoil Reloaded
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Jenseits des Ölgipfels
Jenseits des Ölgipfels

268 Seiten
ISBN 3-933634-18-0

Preis: 16.90 Euro

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